Bulgarien unterstützt den gemeinsamen Waffenlieferungen nicht
Die Europäische Union muss einen Rückschlag hinnehmen, was die militärische Unterstützung der Ukraine betrifft. Nachdem sich die Außenminister der Staatengemeinschaft am Montag auf eine gemeinsamen Lieferungen von Munition an Kiew geeinigt hatten, erklärte Bulgarien, aus dem Programm aussteigen zu wollen.
Der Staatspräsident sagte, dass seine Regierung sämtliche Waffenlieferungen nicht gewährleisten könne. Bulgarien unterstütze die gemeinsame Beschaffung von Munitionslieferungen an die Ukraine nicht und beteilige sich auch nicht daran. Rumen Radev: "Bulgarien wird die europäischen diplomatischen Bemühungen zur Wiederherstellung des Friedens unterstützen. Solange die Übergangsregierung regiert, wird Bulgarien der Ukraine keine Kampfjets, Flugabwehrraketensysteme, Panzer und Schützenpanzer liefern."
